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   VG Potsdam, 06.12.2006 - 2 K 3619/03   

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VG Potsdam, 06.12.2006 - 2 K 3619/03 (https://dejure.org/2006,37622)
VG Potsdam, Entscheidung vom 06.12.2006 - 2 K 3619/03 (https://dejure.org/2006,37622)
VG Potsdam, Entscheidung vom 06. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 (https://dejure.org/2006,37622)
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Wird zitiert von ... (11)

  • OVG Niedersachsen, 25.11.2014 - 5 LB 69/14

    Kindererziehungsergänzungszuschlag; Mindestruhegehalt; Mindestversorgung;

    Demgegenüber wird in der ganz überwiegenden Rechtsprechung die gegenteilige Rechtsauffassung vertreten, dass vor der mit Wirkung vom 12. Februar 2009 erfolgten Einfügung des Satzes 2 in § 50 a Abs. 7 BeamtVG (im vorliegenden Fall: vor der zum 1.12.2011 geschaffenen Regelung des § 58 Abs. 8 Satz 2 NBeamtVG) auch in den Fällen, in denen gemäß § 14 Abs. 4 Satz 2 BeamtVG a. F. das amtsunabhängige Mindestruhegehalt gewährt wird, der Anspruch auf die in den §§ 50 a ff. BeamtVG a. F. geregelten Zuschläge zum Ruhegehalt bestand (vgl. OVG NRW, Urteil vom 12.2.2013 - 3 A 2192/10 -, juris Rn 30 ff.; VG Potsdam, Urteil vom 6.12.2006 - 2 K 3619/03 -, juris Rn 17; VG Frankfurt, Urteil vom 20.8.2007 - 9 E 3794/06 -, juris Rn 16; VG München, Urteil vom 8.5.2009 - M 21 K 08.3117 -, juris Rn 17; VG Berlin, Urteil vom 14.7.2009 - 26 A 263.05 u. a. -, juris Rn 18; Urteil vom 24.9.2009 - 5 A 200.07 -, juris Rn 13; VG Düsseldorf, Urteil vom 14.11.2011 - 23 K 6040/09 -, juris Rn 17; Urteil vom 17.2.2014 - 23 K 8455/13 -, juris Rn 25; vgl. auch OVG Berl.-Bbg., Urteil vom 17.11.2011 - OVG 4 B 71.09 -, juris Rn 17 f.; Urteil vom 29.6.2012 - OVG 4 B 2.10 -, juris Rn 29).

    Denn in diesen Vorschriften war lediglich von dem "Ruhegehalt", zu dem ein Zuschlag gewährt wird, die Rede, und nicht von dem "erdienten Ruhegehalt" (vgl. ebenso OVG NRW, Urteil vom 12.2.2013, a. a. O., Rn 32; VG Potsdam, Urteil vom 6.12.2006, a. a. O., Rn 20; VG Berlin, Urteil vom 14.7.2009, a. a. O., Rn 19; Urteil vom 24.9.2009, a. a. O., Rn 14; VG Düsseldorf, Urteil vom 14.11.2011, a. a. O., Rn 17).

    Es wurde mithin im BeamtVG a. F. zum Ausdruck gebracht, wenn sich eine Regelung auf das "erdiente Ruhegehalt" beschränken sollte (vgl. ebenso OVG NRW, Urteil vom 12.2.2013, a. a. O., Rn 32; VG Potsdam, Urteil vom 6.12.2006, a. a. O., Rn 20; VG Berlin, Urteil vom 14.7.2009, a. a. O., Rn 19; VG Frankfurt, Urteil vom 20.8.2007, a. a. O., Rn 21).

    Es gibt auch keinen allgemeinen Grundsatz, wonach es ausgeschlossen ist, dass sich auch das Mindestruhegehalt aufgrund von speziellen beamtenversorgungsrechtlichen Vorschriften erhöht (vgl. ebenso OVG NRW, Urteil vom 12.2.2013, a. a. O., Rn 32; VG Potsdam, Urteil vom 6.12.2006, a. a. O., Rn 20; VG Berlin, Urteil vom 14.7.2009, a. a. O., Rn 19; VG Frankfurt, Urteil vom 20.8.2007, a. a. O., Rn 21).

    Der Sinn und Zweck des Kindererziehungs- und des Kindererziehungsergänzungszuschlags sowie die Gesetzeshistorie sprechen vielmehr dafür, dass diese Zuschläge vor der Einfügung des Satzes 2 in § 50 a Abs. 7 BeamtVG (im vorliegenden Fall: vor der zum 1.12.2011 geschaffenen Regelung des § 58 Abs. 8 Satz 2 NBeamtVG) auch dann zu gewähren waren, wenn das Ruhegehalt als Mindestruhegehalt gewährt wurde (vgl. ebenso zu §§ 50 d und e BeamtVG a. F. OVG NRW, Urteil vom 12.2.2013, a. a. O., Rn 37 - 42; vgl. ebenso zu § 50 a BeamtVG a. F. VG Potsdam, Urteil vom 6.12.2006, a. a. O., Rn 25 - 30; vgl. ebenso zu § 50 a BeamtVG a. F. VG München, Urteil vom 8.5.2009, a. a. O., Rn 17; vgl. ebenso zu § 50 a und b BeamtVG a. F. VG Berlin, Urteil vom 14.7.2009, a. a. O., Rn 20 - 22; Urteil vom 24.9.2009, a. a. O., Rn 15; vgl. ebenso zu § 50 a BeamtVG a. F. VG Frankfurt, Urteil vom 20.8.2007, a. a. O., Rn 21; vgl. ebenso zu § 50 a und b BeamtVG a. F. VG Düsseldorf, Urteil vom 14.11.2011, a. a. O., Rn 20 - 23).

    Während zu Beginn lediglich eine "Lückenschließung" beabsichtigt war in dem Sinne, dass erziehungsbedingte Ausfallzeiten im Erwerbsleben durch die Gewährung von renten- und versorgungsrechtlichen Erziehungszeiten kompensiert werden sollten, sollen die im Anschluss an die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 12. März 1996 (- 1 BvR 609, 692/90 -, BVerfGE 94, S. 241ff.) erlassenen Gesetzesänderungen Erziehungsleistungen im Renten- und Versorgungsrecht unabhängig davon honorieren, ob die Erziehungszeiten zu einem Ausfall oder einer Einschränkung in der Berufstätigkeit und damit zu Lücken in der Alterssicherung geführt haben (vgl. zur Rechtsentwicklung ausführlich VG Potsdam, Urteil vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, zitiert nach juris dort Rn 25ff.).

    Diese Bedeutung der Erziehungsleistung rechtfertigt es, die Bewertung von Kindererziehungszeiten grundsätzlich unabhängig davon auszugestalten, ob eine Unterbrechung in der Berufstätigkeit vorliegt, und sie mit einem festen Wert zu versehen (so in Bezug auf das Rentenrecht: BVerfG, Beschluss vom 9. Januar 2006 - 1 BvR 756/96 -, NZS 2006, S. 483, zitiert nach juris dort Rn 20; Beschluss vom 12. März 1996 - 1 BvR 609, 692/90 -, BVerfGE 94, S. 241, zitiert nach juris dort Rn 61 - 63 jeweils m. w. N.; zu § 14 Abs. 4, § 50a BeamtVG vgl. VG Frankfurt, Urteil vom 20. August 2007 - 9 E 3794/06 -, NVwZ-RR 2008, S. 198, zitiert nach juris dort Rn 23; VG Potsdam, Urteil vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, zitiert nach juris dort Rn 28f. m. w. N.).

    Nach Sinn und Zweck der Kindererziehungs- und Kindererziehungsergänzungszuschläge sollen Beamte, die Kinder erzogen haben, versorgungsrechtlich besser stehen als Beamte, die bei gleicher "Versorgungsbiografie" keine Kinder erzogen haben (so auch VG Frankfurt, Urteil vom 20. August 2007 - 9 E 3794/06 -, NVwZ-RR 2008, S. 198, zitiert nach juris dort Rn 23; VG Potsdam, Urteil vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, zitiert nach juris dort Rn 30f.; siehe auch VG München, Urteil vom 8. Mai 2009 - M 21 K 08.3117 -, zitiert nach juris dort Rn 17 - jeweils zu § 50a BeamtVG).".

  • VG Berlin, 14.07.2009 - 26 A 263.05

    Kindererziehungsergänzungszuschlag für Beamte

    Weder § 50a BeamtVG noch § 50b BeamtVG lässt sich ein Hinweis dafür entnehmen, dass es sich bei dem Ruhegehalt im Sinne dieser Vorschriften nur um das erdiente Ruhegehalt handeln könne (so auch VG Frankfurt, Urteil vom 20. August 2007 - 9 E 3794/06 -, NVwZ-RR 2008, S. 198, zitiert nach juris dort Rn 21; VG München, Urteil vom 8. Mai 2009 - M 21 K 08.3117 -, zitiert nach juris dort Rn 17; ferner ausführlich VG Potsdam, Urteil vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, zitiert nach juris dort Rn 20ff. jeweils zu § 50a BeamtVG).

    Während zu Beginn lediglich eine "Lückenschließung" beabsichtigt war in dem Sinne, dass erziehungsbedingte Ausfallzeiten im Erwerbsleben durch die Gewährung von renten- und versorgungsrechtlichen Erziehungszeiten kompensiert werden sollten, sollen die im Anschluss an die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 12. März 1996 (- 1 BvR 609, 692/90 -, BVerfGE 94, S. 241ff.) erlassenen Gesetzesänderungen Erziehungsleistungen im Renten- und Versorgungsrecht unabhängig davon honorieren, ob die Erziehungszeiten zu einem Ausfall oder einer Einschränkung in der Berufstätigkeit und damit zu Lücken in der Alterssicherung geführt haben (vgl. zur Rechtsentwicklung ausführlich VG Potsdam, Urteil vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, zitiert nach juris dort Rn 25ff.).

    Diese Bedeutung der Erziehungsleistung rechtfertigt es, die Bewertung von Kindererziehungszeiten grundsätzlich unabhängig davon auszugestalten, ob eine Unterbrechung in der Berufstätigkeit vorliegt, und sie mit einem festen Wert zu versehen (so in Bezug auf das Rentenrecht: BVerfG, Beschluss vom 9. Januar 2006 - 1 BvR 756/96 -, NZS 2006, S. 483, zitiert nach juris dort Rn 20; Beschluss vom 12. März 1996 - 1 BvR 609, 692/90 -, BVerfGE 94, S. 241, zitiert nach juris dort Rn 61 - 63 jeweils m. w. N.; zu § 14 Abs. 4, § 50a BeamtVG vgl. VG Frankfurt, Urteil vom 20. August 2007 - 9 E 3794/06 -, NVwZ-RR 2008, S. 198, zitiert nach juris dort Rn 23; VG Potsdam, Urteil vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, zitiert nach juris dort Rn 28f. m. w. N.) .

    Nach Sinn und Zweck der Kindererziehungs- und Kindererziehungsergänzungszuschläge sollen Beamte, die Kinder erzogen haben, versorgungsrechtlich besser stehen als Beamte, die bei gleicher "Versorgungsbiografie" keine Kinder erzogen haben (so auch VG Frankfurt, Urteil vom 20. August 2007 - 9 E 3794/06 -, NVwZ-RR 2008, S. 198, zitiert nach juris dort Rn 23; VG Potsdam, Urteil vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, zitiert nach juris dort Rn 30f.; siehe auch VG München, Urteil vom 8. Mai 2009 - M 21 K 08.3117 -, zitiert nach juris dort Rn 17 - jeweils zu § 50a BeamtVG).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2013 - 3 A 2192/10

    Anspruch einer Beamtin auf einen vorübergehenden Pflegeergänzungszuschlag und

    vgl. BVerwG, Urteile vom 23. Juni 2005 - 2 C 25.04 -, BVerwGE 124, 19, und vom 12. November 2009 - 2 C 29.08 -, ZBR 2010, 258, sowie die Urteile des OVG Berlin Brandenburg vom 17. November 2011 - OVG 4 B 71.09 - und vom 29. Juni 2012 - OVG 4 B 2.10 -, des Verwaltungsgerichts Potsdam vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, des Verwaltungsgerichts Frankfurt vom 20. August 2007 - 9 E 3794/06 -, des Verwaltungsgerichts Berlin vom 14. Juli 2009 - 26 A 263.05 - und des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 14. November 2011 - 23 K 6040/09 -, sämtlich abrufbar über juris.

    vgl. dazu erneut die Urteile des Verwaltungsgerichts Potsdam vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, des Verwaltungsgerichts Berlin vom 14. Juli 2009 - 26 A 263.05 - und des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 14. November 2011 - 23 K 6040/09 -, abrufbar über juris.

  • OVG Niedersachsen, 08.12.2015 - 5 LB 84/15

    Amtsabhängige Mindestversorgung; amtsbezogene Mindestversorgung; amtsunabhängige

    Zudem habe das Verwaltungsgericht Potsdam in seinem Urteil vom 6. Dezember 2006 (- 2 K 3619/03 -) dahin erkannt, dass auch das Mindestruhegehalt um einen Kindererziehungszuschlag erhöht werden könne und dass sich insbesondere aus Sinn und Zweck dieses Zuschlags nichts anderes ergebe.
  • VG Koblenz, 12.01.2011 - 2 K 801/10

    Der Kindererziehungszuschlag ist auch auf das Mindestruhegehalt zu gewähren

    Dies belegt bereits die zeitliche und inhaltliche Parallelität der legislativen Entwicklung der entsprechenden Vorschriften im Recht der gesetzlichen Altersvorsorge und der beamtenrechtlichen Versorgung (vgl. hierzu ausführlich: VG Potsdam, Urteil vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 - juris, Rn. 25 ff.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 24. Februar 2006 - 3 LA 89/09 - juris, Rn. 7).
  • OVG Niedersachsen, 27.04.2015 - 5 LA 201/14

    Kindererziehungsergänzungszuschlag

    Zudem habe das Verwaltungsgericht Potsdam in seinem Urteil vom 6. Dezember 2006 (- 2 K 3619/03 -) dahin erkannt, dass auch das Mindestruhegehalt um einen Kindererziehungszuschlag erhöht werden könne und dass sich insbesondere aus Sinn und Zweck des Zuschlags nichts anderes ergebe.
  • OVG Niedersachsen, 27.04.2015 - 5 LA 200/14

    Kindererziehungszuschlag

    Zudem habe das Verwaltungsgericht Potsdam in seinem Urteil vom 6. Dezember 2006 (- 2 K 3619/03 -) dahin erkannt, dass auch das Mindestruhegehalt um einen Kindererziehungszuschlag erhöht werden könne und dass sich insbesondere aus Sinn und Zweck des Zuschlags nichts anderes ergebe.
  • OVG Niedersachsen, 16.04.2014 - 5 LA 13/14

    Möglichkeit der Erhöhung eines Mindestruhegehalts um einen

    Diese Rechtsauffassung wird auch vom Verwaltungsgericht Potsdam (Urteil vom 6.12.2006 - 2 K 3619/03 -, juris Rn 17), vom Verwaltungsgericht Frankfurt (Urteil vom 20.8.2007 - 9 E 3794/06 -, juris Rn 16), vom Verwaltungsgericht Berlin (Urteil vom 14.7.2009 - 26 A 263.05 u. a. -, juris Rn 18; Urteil vom 24.9.2009 - 5 A 200.07 -, juris Rn 13) und vom Verwaltungsgericht Düsseldorf (Urteil vom 14.11.2011 - 23 K 6040/09 -, juris Rn 17; Urteil vom 17.2.2014 - 23 K 8455/13 -, juris Rn 25) vertreten (vgl. auch OVG Berl.-Bbg., Urteil vom 17.11.2011 - OVG 4 B 71.09 -, juris Rn 17 f.; Urteil vom 29.6.2012 - OVG 4 B 2.10 -, juris Rn 29).
  • VG München, 08.05.2009 - M 21 K 08.3117

    Anspruch einer wegen Dienstunfähigkeit vorzeitig in den Ruhestand versetzten

    Nicht nur das erdiente Ruhegehalt, sondern auch das Mindestruhegehalt ist ein Ruhegehalt, das durch einen Kindererziehungszuschlag gemäß § 50a Abs. 1 Satz 1 BeamtVG erhöht werden kann, weil der Kindererziehungszuschlag nicht lediglich dazu dient, einen Ausgleich für Beamte zu gewähren, die aufgrund der Kindererziehung nur eine kürzere ruhegehaltfähige Dienstzeit aufweisen können; vielmehr soll der in der Kindererziehung liegenden Wert für die Allgemeinheit und für die Alterssicherungssysteme honoriert werden (VG Potsdam vom 06.12.2006 - 2 K 3619/03 - juris; ebenso VG Frankfurt vom 20.08.2007 - 9 E 3794/06 - juris).
  • VG Düsseldorf, 14.11.2011 - 23 K 6040/09

    Kindererziehungszuschlag; Kindererziehungsergänzungszuschlag; Mindestruhegehalt;

    Allerdings verfolgt die Gewährung des Kindererziehungszuschlags auch den Zweck, den in der Kindererziehung liegenden Wert für die Allgemeinheit und für die Alterungssicherungssysteme zu honorieren, VG München, Urteil vom 8. Mai 2009 - M 21 K 08.317 -, in: juris (Rn. 17); VG Potsdam, Urteil vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, in: juris (Rn. 25 ff.); VG Berlin, Urteil vom 14. Juli 2009 - 26 A 263.05 u.a. -, in: juris (Rn. 21 ff.); VG Koblenz, Urteil vom 12. Januar 2011 - 2 K 801/10.KO -, in: juris; a.A.: OVG Koblenz, Urteil vom 22. Juli 2011 - 10 A 10132/11 -, in: juris (Rn. 26 ff.), ausgehend vom Mindestruhegehalt und dem Kindererziehungszuschlag lediglich als Rechnungsposten der beamtenrechtlichen Versorgung.
  • VG Frankfurt/Main, 20.08.2007 - 9 E 3794/06

    Mindestversorgung rechtfertigt keine Kürzung des Kindererziehungszuschlags

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